Dann können Sie sich über die Blütezeit der Kapkörbchen freuen

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Kapkörnchen blühen in der Regel ab Juni.

Die Blüte der Kapmargerite bringt intensive Farben in Ihren Garten oder auf den Balkon. Hier erfahren Sie, wann Sie sich an den schönen Blüten erfreuen können und wie Sie die Pflanze so pflegen, dass die Blüten besonders schön wachsen. Nutzen Sie einfach diese bewährten Tipps.

Solche Blüten wachsen am Kapkörbchen

Das Kapkörbchen kommt aus südlichen Ländern mit warmen Temperaturen. Seine Blüte entwickelt sich folglich erst dann, wenn es angenehm warm ist. In der Regel können Sie während der Sommerzeit mit dieser rechnen. Die intensiven Blüten können sogar mehrmals blühen. Das bedeutet, dass Sie recht lange etwas von den Blüten haben werden.

Von Juni bis Juli blühen die Blumen das erste mal. Dann legen sie eine kurze Pause ein. Nach einigen Wochen können Sie sich aber bereits über die Nachblüte freuen. Wenn Sie die Blumen auf den Balkon gestellt haben, sollten Sie die Blumenkästen also nicht zu früh abräumen oder umstellen. Vielleicht hat die Blume Ihnen doch noch etwas zu bieten. Sie kann bis zum Herbst Blüten bilden.

Merkmale der Blüte von Kapmargeriten:

  • Gestalt: Körbchenblüte
  • Form: runde Blüten
  • Farben: intensives Gelb, Orange, Rosa, Violett oder Weiß

So sorgen Sie für eine lange Blütezeit

Wenn Sie verwelkte Blüten während der ersten Blütezeit von der Pflanze schneiden, können Sie die Blütezeit verlängern. Auch im Herbst sollten Sie welke Blüten abschneiden. So sorgen Sie dafür, dass die Pflanze keine Energie in die welken Teile steckt und sich schneller auf die Winterruhe einstellen kann. Behalten Sie auch im Blick, dass die Pflanze keinen anhaltenden Frost verträgt. Wenn Sie die Kapmargerite überwintern wollen, sollten Sie folglich rechtzeitig die passenden Maßnahmen einleiten.

Gießen sollten Sie die Pflanze zwar regelmäßig aber nie so, dass das Substrat zu feucht wird. Zu viel Nässe am Standort bringt die Wurzeln der Pflanze in Schwierigkeiten. Staunässe sollten Sie deshalb unbedingt vermeiden und die Kapkörbchen in einem eher trockenen Substrat halten. Dadurch finden die Blumen jene Bedingungen vor, unter denen Sie auch in ihrer natürlichen Ursprungsregion wachsen.