Die Kapmargerite bringt eine farbenprächtige Blüte in Ihren Garten. Damit sich diese gut entwickelt, sollten Sie die Pflanze am passenden Standort pflanzen. Hier erfahren Sie, wie Sie diesen finden und welche Bedürfnisse der Pflanze erfüllt werden sollten. Nutzen Sie einfach die folgenden Tipps.
Die kleine Pflanze ist eine große Sonnenliebhaberin
Ursprünglich kommt die Kapmargerite aus Afrika. Dort wird die Pflanze mit viel Sonne verwöhnt. Auch wenn Sie die Kapmargerite in unseren Breitengraden setzen, sollten Sie einen sonnigen Standort für diese bereitstellen. Wenn sie im Schatten steht, müssen Sie möglicherweise auf die schöne Blüte verzichten.
Diese Orte eignen sich für die Pflanzung:
- Balkon oder Terrasse zum Süden hin
- Blumenkästen zur Sonnenseite des Hauses
- Beete, die viel Sonnenlicht abbekommen
Zudem sollten Sie die Pflanze an einem windgeschützten Platz setzen. Sofern die Umgebung stimmt und der passende Boden bereitsteht, können Sie die Kapkörbchen auch zur Unterpflanzung oder Kombination mit anderen Pflanzen nutzen. Auch für viele Blumenbeete sind sie eine schöne Bereicherung.
Diesen Boden sollte der Standort bieten
Kapkörbchen sollten nicht in zu feuchter Erde gepflanzt werden. Sie müssen die Pflanzen auch nicht viel gießen. Folglich spart Ihnen die Kapmargerite sogar Arbeit, wenn Sie diese am richtigen Ort pflanzen. Am besten wächst sie auf Böden mit gewissen Anteilen an Lehm. Auch Erde mit Humus oder vielen Nährstoffen versorgt die Pflanze gut.
Die richtige Erde enthält:
- durchlässiges Substrat
- Erde mit Anteilen von Sand
- genügend Nährstoffe
Für die Nährstoffe können Sie auch sorgen, indem Sie die Kapmargerite zum gegebenen Zeitpunkt mit passenden Düngemitteln versorgen. Sie können Humus oder ähnlichen organischen Dünger an Ort und Stelle in die Erde einarbeiten. Auch im Kübel oder in einem Blumenkasten am Fensterbrett werden die Kapkörbchen wachsen. Während der Blütezeit setzt die intensive Farbe ihrer Blüten schöne Akzente. Im Gegensatz zu manch anderen Blühpflanzen macht diese Blume Ihnen nur einen geringen Aufwand bei der Pflege und Versorgung sowie beim Winterschutz.
