Bei Pflanzen aus den Tropen geriet die Bildung von Legenden oft im Wortsinne besonders blumig. Hier bildet die Gerbera keine Ausnahme. Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass es sich bei ihr um eine Giftpflanze handelt. Doch es lässt sich ganz klar sagen, kein Bestandteil der Gerbera ist giftig – auch nicht für Katzen.
Magische Anziehungskraft
Dass Gerbera vor allem für Katzen oft als giftig angesehen wird, liegt vermutlich daran, dass Katzen von den großen, bunten Blüten besonders stark angezogen werden. Auch wenn der Verzehr für die Tiere ungefährlich ist, lässt er die Blumen doch oft ziemlich zerrupft zurück. Daher ist es ratsam, Töpfe mit Gerbera außerhalb der Reichweite von Katzen aufzustellen. Außerdem können Sie auch zusätzlich Töpfe mit Katzengras in der Nähe der Gerbera platzieren, um den Tieren eine schmackhafte Alternative zu bieten.
Wichtig bleibt festzuhalten:
- Gerbera ist für Katzen nicht gifitg
- Katzengras kann dabei helfen, vom Zerpflücken abzuhalten