Die Grünlilie ist bei vielen Hobbygärtnern eine beliebte Pflanze. Sie ist dekorativ und stellt nur wenig Ansprüche. Beim Gießen sollten Sie allerdings ein paar Dinge beachten. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Gründe für die Grünlilie als Zimmerpflanze
Die Grünlilie ist ein gern gesehener Gast in heimischen Wohnzimmern. Ihr Anblick ist uns so vertraut, dass wir sie oft gar nicht mehr bemerken. Hier einige Gründe, warum die Grünlilie als Zimmerpflanze so beliebt ist:
- Sie ist sehr pflegeleicht.
- Sie wertet jeden Raum auf.
- Sie sorgt für eine gute Luftreinigung.
- Sie kann auch in einer Blumenampel platziert werden.
Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie sie richtig gießen, um ein prächtiges Wachstum anzuregen.
So gießen Sie die Grünlilie richtig
Die Grünlilie stammt ursprünglich aus den trockenen Weiten Afrikas. Sie benötigt daher nicht übermäßig Wasser. Von Frühjahr bis Herbst sollten Sie darauf achten, dass die Erde durchgehend feucht ist. Gießen Sie aber nach dem Motto „weniger ist mehr!“ – Staunässe kann für die Pflanze zu einem erheblichen Problem werden. Zwischen November und März kann es dann auch ruhig etwas weniger Wasser sein. Im Sommer können Sie außerdem einmal pro Woche düngen, um die Pflanze in der Wachstumsphase optimal zu unterstützen.
Braune Blätter an der Grünlilie – was nun?
Fehler beim Gießen können ärgerliche Schönheitsfehler zur Folge haben. Braune Blätter sind oftmals das direkte Resultat von zu viel Trockenheit. Hier können Sie Abhilfe schaffen, indem Sie die Pflanze regelmäßig mit Wasser besprühen. Greifen Sie hier idealerweise zu kalkfreiem Wasser aus der Leitung oder aus der Regentonne. Über ein ausgiebiges Tauchbad freut sich die Grünlilie ebenfalls. Das Besprühen mit Wasser wirkt übrigens auch bei braunen Spitzen Wunder. Die Pflanze dürfte dann bald wieder in voller Pracht stehen.