Kletterrosen richtig düngen – so machen Sie es!

kletterrosen-duengen
Kletterrosen sollten gedüngt werden.

Die Kletterrosen sind auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. Wenn Sie die Pflanzen richtig düngen, können diese Sie mit vielen schönen Blüten entlohnen. Hier erfahren Sie, wann Sie die Kletterrosen düngen und womit Sie diese am besten versorgen können.

So gewährleisten Sie eine natürliche Versorgung

Die Kletterrose gilt als Starkzehrer. Das bedeutet, dass sie viele Nährstoffe aus dem Boden am jeweiligen Standort zieht. Das macht es ihr erst möglich, die vielen schönen Blüten auszubilden, aufgrund derer Gärtner diese Pflanze in ihren Garten setzen. Doch sie sollten keineswegs so viel Dünger ausgeben, dass die Pflanzen überversorgt werden. Bei Überdüngung kann es schnell zu Problemen kommen.

Wenn Sie Kletterrosen frisch gepflanzt haben, können Sie diese mit etwas Kompost unterstützen. Mischen Sie diesen am Standort einfach unter die Erde. Die Wurzeln der Kletterrose werden dann ihre Arbeit leisten. Bei der Düngung sollten Sie auf eine künstliche Versorgung am besten verzichten. Zu viel künstlicher Dünger kann dafür sorgen, dass die Pflanze schneller von Pilzkulturen befallen wrid. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie die Bedingungen im Boden so verbessern, dass der Standort die Bedürfnisse der Pflanze optimal bedient.

So pflegen Sie die Kletterrose an Ort und Stelle

Düngen Sie die Pflanze zu diesen Zeitpuntekn

  • Im April düngen Sie erstmals
  • nach der Blütezeit versorgen Sie die Kletterrose erneut
  • die letzte Düngung nehmen Sie im August vor

Am besten nutzen Sie organischen Dünger für die Versorgung der Kletterrose. Sie können beispielsweise zu Rinderdung greifen. Ansonsten eignet sich auch Rosendünger für die Versorgung der Kletterrose. Dieser ist gut auf die Versorgung der Pflanze abgestimmt. Falls Sie die Kletterrosen im Kübel gepflanzt haben, müssen Sie die Pflanzen anders düngen als bei einer Pflanzung im freien Garten. Kübelpflanzen benötigen generell eine bessere Versorgung, da das Substrat im Kübel nicht so viele Nährstoffe wie der Boden im Garten bietet.