Das müssen Sie über die Samen der Schmucklilie wissen

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Schmucklilie kann mit Samen vermehrt werden.

Die Samen der Schmucklilie können Sie leicht von einer bereits existierenden Pflanze gewinnen. Hier erfahren Sie, worauf Sie dabei achten müssen und wie sich die Ernte der Samen auf die Schmucklilie auswirkt. Nutzen Sie die folgenden Tipps und Sie werden Samen aus dem eigenen Garten ernten.

Erscheinung der Samen an der Schmucklilie

Die auch als afrikanische Lilie bekannte Schmucklilie bringt unzählige blaue Blüten in Ihr grünes Paradies. An den Blüten der Pflanze bilden sich Samen, über die sich die Schmucklilie leicht selbst vermehrt. Wenn Sie die Samen zum richtigen Zeitpunkt ernten, können Sie diese leicht nutzen, um die Pflanze aufzuziehen und an einem anderen Ort anzusiedeln.

Wenn Sie mehr Blüten wünschen, sollten Sie die Schmucklilie nach dem Verblühen der Blüte abschneiden. Dieser Schnitt führt dazu, dass sich an vielen Pflanzen weitere Blüten bilden und Sie sich länger an dieser Pracht erfreuen können. Falls Sie dagegen die Samen ernten möchten, verzichten Sie auf diesen Schnitt und warten, bis sich Samen entwickeln und diese reif werden.

So pflanzen Sie die Samen der afrikanischen Lilie auf

Die Samen der Schmucklilie sollten sammeln Sie im Herbst ein und lagern Sie anschließend in einem trockenen, aber gut durchlüfteten Behälter. Sobald der Winter vorbei ist, können Sie die Samen an einem passenden Standort aussäen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, diese in einem Anzuchttopf vorzuziehen. Dazu füllen Sie diesen mit dem passenden Substrat, legen die Samen auf und sorgen regelmäßig für eine ausreichende Feuchtigkeit.

Diesen Standort bevorzugt die Schmucklilie

  • Plätze mit viel Sonnenlicht
  • trockener bis mäßig feuchter Boden
  • sandiger Boden

Stellen Sie den Topf an einem hellen Standort auf und Sie können sich nach einigen Wochen über die kleinen Pflanzen aus den Samen der afrikanischen Lilie freuen. Sobald diese groß genug sind, können Sie diese auspflanzen. Setzen Sie die Pflanzen jedoch erst im Freien aus, wenn kein Frost mehr vorhanden ist.