Für Ihre Samen ist die Eiche bei vielen Menschen bekannt. Die Eichen werden für Basteleien verwendet. Vor allem aber ruht in jeder Frucht ein Samen, aus dem sich ein neuer Baum ziehen lässt. Hier erfahren Sie alle wichtigen Informationen über die Samen.
Das zeichnet die Eicheln aus
Die Samen der Eiche bilden sich in Form der Eicheln. Diese zählen zur Gruppe der Nussfrüchte. Auf der ganzen Welt gibt es unzählige Arten der Eiche. Diese bilden nach der Blütezeit verschiedene, aber doch ähnliche Samen. Die typischen Eigenschaften der Früchte unterscheiden sich nicht. Sie gestalten sich wie folgt. Vermutlich werden Sie auch Eicheln verschiedener Sorten schnell und ganz einfach identifizieren können.
Eigenschaften der Eicheln:
- Größe: zwischen 2 und 3,5 Zentimeter lang
- Form: ähnelt einer Walze
- Farbe: frische Früchte haben Streifen
- Gestalt: Samen werden von Fruchtbechern umschlossen
Die Form und Gestalt der Eicheln variiert. Sie unterscheidet sich nicht nur nach Sorte. Auch an einem einzelnen Baum können Eicheln mit unterschiedlichen Farben wachsen. Das macht das Sammeln der schönen Früchte aber umso schöner. Viele Menschen schätzen die Eicheln. Manche basteln sogar kleine Figuren aus den Früchten.
Wann sind die Samen der Eiche reif?
Eicheln reifen typischerweise im späten Sommer am Baum. Sie können sich in der Zeit von September bis Oktober über die Früchte freuen, die vom Baum herabfallen. Achten Sie darauf, die Früchte nicht zu früh vom Baum zu ernten. Andernfalls könnten diese noch nicht ausgereift sein. Typischerweise finden sich in jeder Eichel ein oder sogar zwei Samen des Baums.
Wenn die Eicheln vom Baum gefallen sind, bleiben die Samen noch für gut ein halbes Jahr lang fruchtbar. Sie müssen die Samen also nicht direkt einpflanzen, wenn Sie einen neuen Baum daraus ziehen wollen. Achten Sie in diesem Fall jedoch unbedingt darauf, dass die Eicheln unbeschädigt sind und weder Löcher noch Schimmel haben. Andernfalls keimen diese möglicherweise nicht mehr.
