Nicht immer bietet der Standort der Stockrose auch ausreichend viele Nährstoffe. Damit die Pflanze mit den großen Laubblättern sich auch richtig versorgen kann, können Sie aber nachhelfen. Hier erfahren Sie, mit welchem Dünger und zu welchem Zeitpunkt Sie Stockrosen am besten versorgen.
Dann sollten Sie Stockrosen düngen
Sie müssen Stockrosen nicht in jedem Fall düngen. Bei einer Pflanzung im freien Garten kann ein gut gewählter Standort dafür sorgen, dass gar keine Zugabe von Nährstoffen mehr notwendig ist. Wenn Sie die Stockrosen dagegen im Topf halten oder die Nährstoffe im Boden aufgezehrt sind, ist das anders.
Damit können Sie direkt nach dem Pflanzen düngen:
- Hornspäne
- Kompost
- Pferdemist
Stockrosen an einem guten Standort können Sie bereits durch eine einfache Zugabe von etwas Kompost im Frühjahr und eine weitere Zugabe im Herbst ausreichend unterstützen. Pflanzen im Topf oder an einem nährstoffarmen Standort sollten Sie dagegen alle 14 Tage mit etwas Dünger versorgen. Die Form der Kultivierung der Stockrose wirkt sich also auch auf die richtige Pflege und Versorgung aus. Bedenken Sie das, wenn Sie Stockrosen pflanzen möchten.
Damit düngen Sie die Stockrosen
Auch die Auswahl des richtigen Düngers ist wichtig für das Wachstum der Pflanze. Wenn Sie das falsche Düngemittel wählen, könnte es beispielsweise passieren, dass die Blüte geringer ausfällt oder ganz ausbleibt. Das sollten Sie natürlich vermeiden, wenn Sie sich über viele schöne Blüten an der Stockrose freuen wollen.
Bei Stockrosen düngen Sie am besten mit reifem Kompost oder gut verrottetem Mist. Sie können diese beim Pflanzen oder Umpflanzen von Stockrosen in die Pflanzgrube geben. Dann garantieren Sie, dass die Wurzeln direkt viele Nährstoffe im Topf oder am jeweiligen Standort vorfinden. Falls Sie alle zwei Wochen düngen, empfiehlt sich dagegen die Nutzung von Flüssigdünger. Geben Sie einen Teil davon einfach in das Wasser, mit dem Sie die Pflanze gießen.