Tipps für ein gutes Wachstum der Chinesischen Hanfpalme

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Die Hanfpalme muss regelmäßig gegossen werden.

Die Chinesische Hanfpalme ist überaus robust, pflegeleicht und darüber hinaus auch winterhart. Aus diesem Grund wird sie hierzulande häufig ausgepflanzt. Um das Wachstum der Pflanze zu fördern, müssen aber Pflege und Standort stimmen.

Hanfpalmen werden bis zu 15 Meter hoch

Die Wuchshöhe der Fächerpalme kann bis zu 15 Meter betragen. Der Stamm kann einen Umfang von bis zu über einen Meter erreichen und die Blattfächer können bis zu 1,60 Meter breit werden. Damit die Chinesische Hanfpalme ihre volle Größe erreicht, helfen die folgenden Maßnahmen:

  • Suchen Sie einen warmen und vollsonnigen Standort aus
  • Hohe Temperaturen fördern das Wachstum
  • Gießen Sie die Pflanze regelmäßig
  • Düngen Sie die Pflanze von April bis September alle 14 Tage
  • Alle drei Jahre sollten Sie die Hanfpalme umtopfen

Übrigens: Wenn Chinesische Hanfpalmen erwachsen sind, wachsen weibliche Exemplare langsamer als männliche.

Im Winter vor feuchter Kälte schützen

Die Chinesische Hanfpalme ist zwar winterhart, verträgt aber keine nasse Kälte. Schützen Sie sie deshalb bei Frostgefahr mit einer Luftpolsterfolie und stellen Sie Kübelpalmen unter ein Dach. Wenn es kälter als Minus 5 Grad Celsius wird, sollten Sie die Hanfpalme im Topf drinnen überwintern.

Im Frühjahr umtopfen

Nach der Winterpause und wenn zumindest zwei Jahre seit dem letzten Umtopfen vergangen sind, sollten Sie Ihre Palme mit frischer Erde und etwas mehr Platz im Topf versorgen. Allerspätestens benötigt die Fächerpalme alle fünf Jahre einen neuen Kübel.

Ein sicheres Zeichen für ein notwendiges Umtopfen sind oben oder an den Abzugslöchern herausstehende Wurzeln. Dann hat die Palme zu wenig Platz im Topf und benötigt eine Übersiedelung. Wählen Sie zum Umtopfen die Monate Februar oder März aus.

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