Wenn es um den Preis der Gerbera geht, muss zunächst unterschieden werden. Zum geht es dabei um die Unterscheidung zwischen Blumen vom Blumenhändler und Blumen für den Garten oder das Wohnzimmer. Bei Letzteren kommt es hinsichtlich der entstehenden Kosten außerdem auf weitere Faktoren an.
Samen der Gerbera
Die günstigste Variante, an Gerbera zu gelangen, ist, wenn Sie Samen kaufen. Je nach Sorte liegen hier die Preise in der Regel zwischen zwei und fünf Euro. Bei Bezug über das Internet kommen in der Regel außerdem Versandkosten hinzu, sofern Sie keine besonders große Menge an Samen bestellen. Diese Variante ist arbeitsintensiv und lohnt sich in der Regel nur, wenn Sie Gerbera draußen im Garten pflanzen. Für das Aufstellen im Haus sollten Sie vorgezogene Pflanzen bevorzugen.
Gerbera im Topf
Die deutlich einfachere Variante bildet der Kauf von Gerbera im Topf. Diese müssen Sie lediglich umtopfen, wenn Sie größer geworden ist. Die Kosten pro Pflanze liegen bei dieser Lösung in der Regel bei drei oder vier Euro bei gängigen Arten. Bei speziellen Sorten kann es aber auch sein, dass Sie etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.
Was kostet ein Strauß Gerbera?
Sofern Sie Gerbera nicht im Haus oder Garten haben, sondern verschenken möchten, können Sie diese auch einfach in Form von Schnittblumen erwerben. Die Preise für einen Strauß richten sich dabei nach dessen Größe und Zusammenstellung. Da es sich bei der Gerbera um eine besonders beliebte Form der Schnittblume handelt, ist sie bei Blumenhändlern so gut wie immer vorrätig. Fertig gebundene Sträuße mittlerer Größe liegen preislich in der Regel im Bereich von zwanzig Euro.
Die Preise der Gerbera gestalten sich daher wie folgt:
- Für Samen sollten Sie mit zwei bis fünf Euro pro Tüte rechnen
- Fertige Pflanzen sind im Baumarkt meist ab einem Preis von drei Euro erhältlich
- Für einen Strauß mittlerer Größe sollten Sie zwanzig Euro einkalkulieren