Ist die Bergenie giftig?

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Die Bergenie ist ungiftig.

Die Bergeinie stammt ursprünglich aus den Gebirgen Mittel- und Ostasiens. Anders als bei vielen anderen immergrünen Gartenpflanzen exotischer Herkunft handelt es sich jedoch nicht um eine Giftpflanze.

Keine Gefahr für Mensch und Tier

Die Bergenie ist nicht nur für Menschen ungefährlich, sondern auch für Tiere. Entsprechend kann sie auch bei Vorhandensein von Haustieren problemlos im Garten eingepflanzt oder im Haus als Schnittblume verwendet werden.

Kein Problem beim Schnitt

Entsprechend sind auch keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen beim Schnitt der Bergenie notwendig und die entfernten Teile der Pflanze können problemlos über den Kompost entsorgt werden.

Bei der Bergenie handelt es sich um eine immergrüne Pflanze, die ursprünglich aus den gebirgigen Regionen Mittel- und Ostasiens stammt. Sie benötigt nur wenig Pflege und übersteht den Winter problemlos im Freien.

Standort

Hinsichtlich des Sonnenstandes hat die Bergenie keine besonderen Ansprüche. Sie gedeiht sowohl an sonnigen Standorten als auch im Schatten und Halbschatten. Hinsichtlich des Bodens bevorzugt sie ein gut durchlässiges Substrat, da sie zwar phasenweise Trockenheit gut übersteht, aber bei Staunässe Probleme bekommt.

Blüte

Die verschiedenen Sorten der Bergenie weisen unterschiedlich gefärbte Blüten auf. Folgende Farbtöne sind erhältlich:

  • Rosa
  • Rot
  • Weiß

Je nach Art blüht die Bergenie entweder im Frühjahr oder im Herbst.

Gießen und Düngen

Für gewöhnlich genügt der Bergenie der natürlich fallende Regen für einen geregelten Wasserhaushalt. Lediglich in besonders trockenen Phasen im Sommer sollte die Pflanze gelegentlich gegossen werden. Ähnliches gilt bei nährstoffreichem Boden für das Düngen der Pflanze. Lediglich im Herbst sollten Sie, als Vorbereitung auf den Winter, etwas Kompost oder auch anorganischen Kunstdünger verwenden.