Die natürliche Heimat des Pampasgrases wird bereits durch dessen Namen deutlich. Sie liegt in Südamerika, was eindeutige Auswirkungen auf die Vorlieben dieser Pflanze hat. Letztere haben dann wiederum starken Einfluss darauf, mit welchen anderen Gewächsen sich Pampasgras gut kombinieren lässt.
Pampasgras wird meist einzeln eingepflanzt
Die meisten Sorten des Pampasgrases erreichen Höhen von zwei Metern und mehr. Entsprechend dominieren sie meist ihr Umfeld im Außenbereich. Außerdem wird Pampasgras häufig als einzeln stehender Blickfang mitten im Garten oder an dessen Rand in Form einer Hecke gepflanzt. In beiden Fällen steht das Pampasgras dann in der Regel abgesondert von der übrigen Bepflanzung.
Schöner Hintergrund für ein Staudenbeet
Die Tatsache, dass das Staudengras andere Pflanzen in aller Regel weit überragt macht es notwendig, dieses Ziergras eher im Hintergrund zu pflanzen. Dort macht es sich jedoch optisch äußerst gut wie etwa zur Abrundung eines Staudenbeets. Die die verschiedenen Sorten in den unterschiedlichsten Farben blühen, lässt sich Pampasgras mit Stauden unterschiedlichster Art kombinieren. Zu nennen sind hier etwa Steppensalbei oder auch Schafgarbe.
Auch mit anderen Pflanzen kombinierbar
Pampasgras macht aber auch in einer Zusammenstellung mit Zwiebelpflanzen wie etwa Gladiolen eine gute Figur. Gleiches gilt für eine Vielzahl von bunten Sommerblumen. Folgende Kombinationen sind außerdem möglich:
- Kleinere Ziergräser
- Lavendel
- Katzenminze
Verschiedene Sorten verwenden
Besondere optische Effekte lassen sich jedoch nicht nur durch das Zusammenstellen von Pampasgras mit anderen Pflanzen erzielen, sondern auch die Kombination verschiedener Sorten dieses Ziergrases. Die breite Palette an Farben, die die verschiedenen Arten des Pampasgrases mitbringen, erzeugen nebeneinander gestellt ihren ganz eigenen Reiz. Außerdem sorgen sie, dank zum Teil unterschiedlicher Blütezeiten dafür, dass es in Ihrem Garten vom Hochsommer bis in den Herbst hinein immer neue Blütenfarben zu bestaunen gibt.
