Was gibt es Schöneres als selbst geerntetes Obst? Das entlohnt für all die Mühe, die man in die Pflege der Gewächse investiert hat. Bei Säulenobst erwarten Sie nicht nur leckere Früchte, Sie können die Bäumchen auch als Sichtschutz nutzen.
Säulenobst als Hecke erziehen
Wenn Sie im Garten ohnehin nicht viel Rasenfläche zur Verfügung haben, macht es keinen Sinn, diese noch mit Obstbäumen zu belegen. Eine gute Alternative, um dennoch in den Genuss von selbst geerntetem Obst zu kommen, ist die Etablierung einer Säulenschutzhecke.
Diese nimmt nicht nur wenig Platz weg, sondern bietet auch noch einen dekorativen Anblick. Auch wenn Sie dadurch keinen lückenlosen Sichtschutz erhalten, bietet sich eine Säulenobsthecke wunderbar als Abgrenzung an. Achten Sie nur darauf, dass die „Bäumchen“ je nach Sorte eine beachtliche Höhe erreichen können. Folgende Sorten eignen sich für eine Hecke:
- Äpfel,
- Birnen,
- Kirschen,
- Pflaumen oder
- Himbeeren.
Säulenobst nicht zu dicht aneinander pflanzen
Auch wenn eine Säulenobsthecke in die Nähe einer Sichtschutzhecke kommen soll, dürfen die einzelnen Pflanzen nicht zu dicht aneinander gepflanzt werden. Halten Sie daher einen Pflanzabstand von mindestens 50 Zentimeter ein. Das liefert bessere Erträge und garantiert ein gesundes Wachstum.
