Mit seinem gestreiften Muster zieht das Zebragras im Garten schnell die Blicke auf sich. Lesen Sie sich die folgenden Infos durch und Sie müssen das Gras nicht wachsen hören. Wenn Sie die Eigenschaften der Pflanze kennen, werden Sie genau wissen, wann Ihr Zebragras austreibt und Ihrem grünen Paradies einen exotischen Anstrich verleiht.
Wann beginnt das Gras zu wachsen?
Der Saft des Ziergras zieht sich über die kalte Jahreszeit in die Wurzeln zurück. Während dieser Zeit bringen diese die Pflanze sicher über den Winter. Über der Oberfläche bietet das Gras der Kälte kaum Angriffsfläche mehr. Am besten lassen Sie die trockenen Halme über den Winter stehen. Sie bieten der Pflanze eine nützliche Wärmeisolation.
Das fördert den Austrieb der Pflanze
- Viel Sonne
- Genügend Feuchtigkeit und passende Nährstoffversorgung
Am Anfang des Frühjahrs können Sie die Pflanze dann über dem Boden abschneiden. Dann wächst das Gras schnell wieder nach. Der Schnitt fördert den Austrieb sogar. Sie können damit rechnen, dass die Pflanze ab Mai wieder zu wachsen beginnt und im Juni ihre normale Wuchshöhe erreicht. Beachten Sie auch die passenden Standortbedingungen. Das Zebragras ist zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber auf bestimmte Dinge sollten Sie dennoch achten.
Gezielter Schnitt stärkt einen gesunden Austrieb
Wenn Sie den passenden Standort ausgewählt haben, können Sie den Austrieb durch zwei weitere Dinge fördern. Erstens sollten Sie ein gesundes Wachstum der Wurzeln gewährleisten. Das erreichen Sie durch das passende Maß an Feuchtigkeit und das richtige Wasser. Zebragras benötigt viel Wasser aber sollte nicht von Staunässe betroffen sein. Sie sollten zweitens mit kalkarmem Wasser gießen. Verwenden Sie am besten Regenwasser oder gefiltertes Wasser.
Zweitens sollten Sie beim Pflanzen des Zebragrases richtig vorgehen. Meist wird das Frühjahr als Pflanzzeit gewählt. Zudem sollten Sie nach dem Pflanzen Kompost auslegen. Dieser wirkt als natürlicher Dünger und sorgt dafür, dass die Wurzeln gut im Boden Fuß fassen.
