Beim handelt es sich um eine Pflanze, deren rund 250 Arten aus Nord- und Mittelamerika stammen. Gewächse mit schönen Blüten aus ferneren Regionen dieser Erde haben oft den Nachteil, dass es sich um Giftpflanzen handelt. Beim Bartfaden ist dies nicht der Fall.
Kein Problem für Mensch und Tier
Die Ungefährlichkeit des Bartfadens gilt nicht nur für Menschen jeden Alters, sondern auch für Tiere. Entsprechend können Sie Bartfaden auch dann im Garten pflanzen, wenn Sie Kinder haben oder sich Haustiere in Ihrem Haushalt befinden. Gleiches gilt im Hinblick auf das Schneiden von Blumen für die Vase.
Früher eine Heilpflanze
Bei den indianischen Ureinwohnern wurden einzelne Arten des Bartfadens in der Naturheilkunde eingesetzt. Diesen wurde eine lindernde Wirkung bei Zahnschmerzen zugeschrieben.
Daher lässt sich zum Bartfaden zusammenfassend sagen:
- Die Pflanze ist ungiftig.
- Früher fand Bartfaden sogar als Heilpflanze Verwendung.