Wann und wie viel die Monstera düngen

monstera-duengen
Monstera benötigt regelmäßig Düngerzugaben.

Die Monstera benötigt, um sich brillant in Szene zu setzen, eine regelmäßige Zufuhr von Nährstoffen. Denn nur dann kann das exotische Fensterblatt rund ums Jahr ihre beeindruckenden Blätter entfalten. Auch für die Bildung von Blüten und Früchten ist das richtige Düngen wichtigt.

Welche Düngemittel zur Auswahl stehen

Im Garten- und Pflanzenfachhandel finden Sie ein großes Repertoire an Düngemittel für Zimmerpflanzen. Welche für das Fensterblatt besonders geeignet sind, erfahren Sie hier:

  • Flüssigdünger für Zimmerpflanzen
  • Düngestäbchen
  • Flüssig Bio-Dünger
  • Osmocote exact mit Langzeitwirkung

Düngeplan für die verschiedenen Düngemittel

Die Monstera wird je nach ausgewähltem Düngemittel ganzjährig gedüngt. In den Wintermonaten – von September bis März – benötigt die Monstera jedoch nicht so viele Nährstoffe, wie während der Wachstumsphase von April bis August.

Wenn Sie Flüssigdünger für Zimmerpflanzen oder flüssigen Bio-Dünger verwenden, dann geben Sie im Frühjahr alle zwei Wochen etwas davon ins Gießwasser hinein. Düngen Sie im Winter nur alle vier bis sechs Wochen. Düngestäbchen drücken Sie im April, im Juli und im November oder Dezember einmalig ins Substrat. Osmocote exact mit Langzeitwirkung wird im April direkt ins Substrat eingearbeitet.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Düngemittel Sie auswählen sollen, dann greifen Sie am besten zu Mitteln, die sich für salzempfindliche Pflanzen eignen. Vergessen Sie auch nicht, vor und nach dem Düngen mit weichem Regenwasser zu gießen. Dann können die Nährstoffe gut aufgenommen werden. Bio-Flüssigdünger eignet sich übrigens sehr gut für ältere Monstera-Pflanzen sowie, wenn Sie vorhaben, die Früchte der Pflanze zu essen.

Dach dem Umpflanzen mit dem Düngen warten

Düngen Sie nicht, wenn Sie die Pflanze gerade umgetopft haben. Sie sollten die Monstera etwa alle zwei bis drei Jahre in einen größeren Kübel umtopfen und ihr frische Erde verabreichen. Diese Erde enthält genügend Nährstoffe für sechs Wochen. Danach könne Sie mit dem Düngen beginnen.

></p>
<span class=