Welchen Standort bevorzugt die Mühlenbeckia?

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Die Mühlenbeckia gedeiht am besten im Halbschatten

Da die Mühlenbeckia auch im Halbschatten gut wächst und schöne grüne Blätter bildet, wird sie gerne als Bodendecker gepflanzt. Obwohl die Pflanze an sich pflegeleicht ist, sollten Sie dennoch auf einige Dinge achten. Eines davon ist die Wahl des richtigen Standorts. Hier erfahren Sie alles darüber.

Wo wächst die Mühlenbeckia gut?

Die Mühlenbeckia benötigt nicht so viel Sonnenlicht wie manch andere Pflanze. Auch im Halbschatten gedeiht diese Pflanze durchaus. Sie kann deshalb zu Unterpflanzungen von Bäumen genutzt werden, die noch einen gewissen Teil Licht durch ihr Blattwerk hindurchscheinen lassen. Zudem wird die auch als Drahtstrauch bekannte Pflanze vielfach als Bodendecker eingesetzt.

Damit sich der Drahtstrauch gut versorgen kann, benötigt er vor allem zwei Dinge. Erstens sollte die Erde feucht genug sein. Zweitens sollten am Standort der Mühlenbeckia ausreichend viele Nährstoffe im Boden sein. Prüfen Sie vor dem Pflanzen der Mühlenbeckia, wie es um den jeweiligen Standort bestellt ist. In zu trockener Erde wird die Pflanze nicht gedeihen.

So bessern Sie die Bedingungen auf

Falls die Bedingungen nicht optimal sind, können Sie diese aber auch durch gezielte Maßnahmen verbessern. Lockern Sie das Erdreich etwas auf, bevor Sie die Mühlenbeckia pflanzen. Gießen Sie den Standort regelmäßig, so dass die Versorgung mit Wasser gewährleistet ist.

So unterstützen Sie die Mühlenbeckia:

Sie sollten den Drahtstrauch zudem regelmäßig düngen. Nach dem Winter bis zum Herbst geben Sie ein oder zwei Mal pro Monat Flüssigdünger in das Wasser, mit dem Sie die Mühlenbeckia gießen. So sorgen Sie dafür, dass die Pflanze gut versorgt ist und sich entwickeln wird. Vor allem nach dem Einpflanzen sollten Sie auf diese Maßnahmen achten. In den ersten beiden Wochen nach dem Pflanzen benötigen Pflanzen meist etwas mehr Wasser als dies später der Fall sein wird.