Die Limetten lassen sich im Vergleich zur Zitrone nur kurz lagern. Zudem ist der Aufwand sie richtig zu lagern wesentlich größer als bei anderen Zitruspflanzen. Es ist jedoch geschmacklich von Vorteil, wenn Sie die Limette kurz lagern.
Lagerung in der Küche
Möchten Sie die Limette nur kurzzeitig lagern, etwa um sie nachreifen zu lassen oder verwenden Sie sie erst in den nächsten Tagen, dann ist die Küche der ideale Lagerort. Geben Sie die Limetten dazu in einen Karton, den Sie mit etwas zusammengeknülltem Zeitungspapier auslegen. Dadurch liegen die Limetten eher luftig und bekommen auch keine Druckstellen.
In der Küche können Sie die Limetten so bis zu vier Tagen lagern. Darüber hinaus sorgt die niedrige Luftfeuchtigkeit dafür, dass die Limetten schrumpelig werden. Wollen Sie die Limetten länger aufbewahren, können Sie diese auch im Kühlschrank lagern. Geben Sie die Früchte ins Gemüsefach, allerdings sollten die Limetten darin nicht länger als eine Woche bleiben.
Die Limette wie andere Limonen sollten Sie vor der Verwendung mindestens zwei Tage im warmen in der Küche lagern und nicht direkt gekühlt aus dem Kühlschrank heraus verwenden.
Lagerung im Keller
Haben Sie einen kühlen Keller mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, dann ist dies der ideale Ort, um die Limetten zu lagern. Geben die Früchte wieder in einen Karton, der mit zerknülltem Zeitungspapier ausgelegt ist. Bis zu vier Wochen können Sie die Früchte im Keller lagern.
Bevor Sie die Limetten verwenden, legen Sie sie wieder einige Tage ins Warme, damit sich der Geschmack verbessert.
Limetten konservieren
Die Herkunftsländer der Limettebefinden sich in Indien und Malaisen. Mittlerweile wird die Frucht aber weltweit in tropischen und subtropischen Regionen angebaut. Am besten schmeckt die Limette im reifen Zustand frisch vom Baum. Durch die begrenzte Lagefähigkeit müssen die Früchte jedoch grün geerntet werden.
Es ist jedoch möglich die Limetten zu konservieren, etwa indem Sie die Früchte oder nur Saft bzw. Fruchtfleisch einfrieren.
