Wenn Sie beim Pflanzen der Kiefer einige Dinge beachten, erleichtern Sie der Kiefer das Wachstum. Dann haben Sie schon bald einen schönen Nadelbaum, der Ihnen nur noch wenig Arbeit machen wird. Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen für das Anpflanzen des schönen Baums.
So bereiten Sie das Pflanzen vor
Bevor Sie die Kiefern einpflanzen, sollten Sie einige Vorbereitungen treffen. Die Wahl der richtigen Kiefersorte und eines passenden Standorts stehen beim Pflanzen an erster Stelle. Je nach Sorte der Kiefer kann der Baum unterschiedlich hoch wachsen. Während Sie für manche Arten einen großen Garten brauchen, können Sie kleinwüchsige Sorten auch auf wenig Platz halten oder sogar in einen Kübel pflanzen.
Zudem sollten Sie den richtigen Standort wählen. Obwohl die Kiefer vergleichsweise robust ist, müssen einige Bedürfnisse der Pflanze befriedigt werden. So braucht der Baum einen ausreichend tiefen Boden unter sich, in dem die Wurzeln gut wachsen können. Nach Möglichkeit sollte das Erdreich locker und reich an Nährstoffen sein. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Staunässe im Bereich der Kieferwurzeln bildet.
So pflanzen Sie Ihre Kiefer
Setzen Sie den Baum gleich an den richtigen Standort. Ab einer gewissen Größe können Sie die Kiefer nämlich nicht mehr umpflanzen. Mit einigen Eingriffen können Sie die Standortbedingungen effizient verbessern. Diese sollten Sie beim Einpflanzen vornehmen. Befolgen Sie am besten einfach die folgenden Schritte.
Schritt für Schritt pflanzen:
- Lockern Sie den Boden an Ort und Stelle auf.
- Graben Sie eine Pflanzgrube, die doppelt so groß wie der Wurzelballen ist.
- Wässern Sie die Kiefer, indem Sie die Pflanze mit den Wurzeln in Wasser setzen.
- Pflanzen Sie das Bäumchen nun in die Grube.
- Füllen Sie die Grube mit Erde auf und treten Sie diese vorsichtig fest.
- Gießen Sie den Standort in den folgenden zwei Wochen regelmäßig.
Sie können die Kiefer in der warmen Zeit des Jahres auch mit Dünger versorgen. Dies sollte jedoch nur dann notwendig sein, wenn der Boden dem Baum nicht genügend Nährstoffe bietet. Andernfalls ist eine Versorgung mit zusätzlichem Dünger nicht notwendig.
