Welche Art von Standort bevorzugt die Kupfer Felsenbirne?

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Die Kupferfelsenbirne ist bezüglich ihres Standortes nicht wählerisch

Die Kupfer-Felsenbirne ist nicht nur während der Blütezeit ein echter Blickfang, sondern auch im Herbst, wenn die Blätter sich gelb bis orangerot verfärben. Doch wie ist der ideale Standort für diese Pflanze beschaffen?

Nur geringe Ansprüche

Die gute Nachricht in Sachen Standort für die Kupfer-Felsenbirne ist, dass diese nicht wirklich wählerisch ist. Entsprechend frei sind Sie bei der Gartengestaltung, was die Suche nach einem geeigneten Platz angeht. Hier können Sie so vorgehen, dass die Kupfer-Felsenbirne sich optisch möglichst gut in Ihren Garten einfügt. Eine Ausnahme hiervon bilden lediglich besonders schattige Abschnitte Ihres Gartens.

Sonnig bis halbschattig

Was die Lichtverhältnisse betrifft, sollte der gewählte Standort sonnig oder halbschattig gelegen sein. Ein gewisses Maß an täglichem Licht ist für die Kupfer-Felsenbirne wichtig. Nicht zuletzt benötigen die Früchte ausreichend Sonne um gut reifen zu können. Dann lassen sie sich hervorragend direkt vom Baum essen oder in der Küche weiterverarbeiten. Nicht umsonst trägt die Kupfer-Felsenbirne auch den Namen Korinthenbaum, da sich ihre Früchte gut als Ersatz für Korinthen eignen.

Keine besonderen Vorlieben beim Boden

Was die Erde betrifft, in die Sie die Kupfer-Felsenbirne pflanzen, muss diese keinen hohen Ansprüchen genügen. Normale Gartenerde ist ausreichend. Dies gilt auch für sandig lehmigen Boden. Lediglich wenn der Boden besonders hart und schwer ist, sollten Sie diesen zuvor etwas auflockern. Dies muss nicht bis in tiefere Schichten geschehen, da es sich bei der Kupfer-Felsenbirne um einen Flachwurzler handelt.

Im Frühjahr düngen

Auch was die Nährstoffe im Boden angeht, hat die Kupfer-Felsenbirne keine besonderen Bedürfnisse. Für einen guten Start in das Gartenjahr ist es jedoch sinnvoll, die Kupfer-Felsenbirne im Frühjahr einmal zu düngen. Hierfür eignen sich folgende Mittel:

  • Kompost
  • Hornmehl oder Hornspäne
  • Kunstdünger